Für wen lohnt sich Fitnessökonomie Studium

Wer sein Abitur in der Tasche hat oder sich nach einer abgeschlossenen Ausbildung weiterbilden möchte, fängt häufig an, zu studieren.

Der Studiengang Fitnessökonomie qualifiziert seine Absolventen zur Leitung eines Unternehmens im Bereich Fitness und/oder Gesundheit.

Für wen lohnt sich dieser Studiengang ganz besonders, wie sind die Zukunftsaussichten und welche Alternativen gibt es? Diese Fragen beantworten wir jetzt.

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Was macht man im Fitnessökonomie-Studium?

Das Fitnessökonomie-Studium kannst Du unter anderem als duales Studium oder als Fernstudium machen. Es vereint Wissen aus der Wirtschaft und den Themenbereichen Gesundheit und Fitness.

Genauer gesagt setzen sich die Studieninhalte aus folgenden Schwerpunkten zusammen:

  • Im Schwerpunkt Trainingswissenschaft geht es darum, wie ein Mensch am effektivsten trainieren kann und was während des Trainings beachtet werden muss.
  • Der Themenbereich der Naturwissenschaften vermittelt Dir wichtige Grundlagen über die Medizin und Ernährung.
  • Dazu kommt die Gesundheitswissenschaft, die Dir zeigt, wie Du dein Wissen umsetzen kannst. Abgerundet wird das ganze durch den größten Bestandteil des Studiums: den Wirtschaftswissenschaften. Hier lernst Du alles über Marketing, Buchführung, Finanzen und allem, was dazu gehört.

Machst Du ein duales Studium, bist Du nebenbei in einem Fitnessstudio oder einer ähnlichen Einrichtung eingestellt, damit Du dein theoretisches Wissen direkt in der Praxis ausprobieren kannst.

 

Was kann man nach dem Fitnessökonomie-Studium machen?

Lohnt sich ein Fitnessökonomie Studium

Wenn Du das Fitnessökonomie-Studium abgeschlossen hast, gelangst Du in ein Berufsfeld, das aufgrund der stark gestiegenen Nachfrage immer mehr an Bedeutung gewinnt. Somit sind die Chancen, in einen passenden Beruf einzusteigen und sich hocharbeiten zu können, sehr hoch.

Du kannst zum Beispiel ein Fitnessstudio eröffnen oder das Marketing in einer Krankenkasse übernehmen. Aber auch Kreuzfahrtschiffe, Sporthotels oder Clubanlagen könnten zukünftig deine Arbeitsplätze werden.

Wie hoch dein Verdienst am Ende ausfällt, hängt ganz von der Firma ab, für die Du arbeitest. Im Schnitt liegt das Einstiegsgehalt für Fitnessökonomen aktuell bei etwa 36.000-38.000 Euro brutto pro Jahr. Nach oben hin ist selbstverständlich alles offen.


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Welcher Master macht nach Fitnessökonomie Sinn?

Wenn Du den Bachelor of Arts in Fitnessökonomie hast, kannst Du Dein Wissen mit einem Master-Studium im selben Fach noch einmal weiter vertiefen.

Darüber hinaus machen aber auch andere Masterstudiengänge in den Bereichen Fitness, Gesundheit und Wirtschaft Sinn. Zum Beispiel gibt es einen Master für Trainingswissenschaft und Sporternährung oder internationales Sportmarketing.

Für welchen weiterführenden Studiengang Du Dich am Ende entscheidest, solltest Du ganz davon abhängig machen, in welche Richtung Du gehen möchtest. Hat Dich beispielsweise vor allem die Gesundheitswissenschaft interessiert, macht es weniger Sinn, ein Masterstudium im Bereich Marketing zu beginnen.

 

Welche Alternativen zum Fitnessökonomie-Studium gibt es?

Wenn Du keine Lust hast, zu studieren, aber in denselben Bereichen arbeiten möchtest, die dir mit dem Studium offen stehen, kannst Du auch einfach eine Ausbildung machen. Das geht zum Beispiel in einem Fitnessstudio oder bei Krankenkassen.

Danach kannst Du dein Wissen, wenn Du möchtest, immer noch in einem entsprechenden Studium vertiefen, was aber nicht unbedingt nötig ist.

Zudem ist in vielen Bereichen der Fitness und Gesundheit auch ein Quereinstieg möglich. Wenn Du also vorher etwas anderes gemacht hast, kannst Du ganz einfach an einer Umschulung teilnehmen und dann in diesem Bereich arbeiten.

Wenn Du eine Ausbildung in einem entsprechenden Bereich abgeschlossen hast, kannst Du übrigens je nach Bundesland auch ohne Abitur studieren.

 

Wie sind die Erfahrungen mit Fitnessökonomie?

Der Studiengang Fitnessökonomie ist sehr beliebt und überzeugt mit Abwechslung und interessanten Themen, die nicht nur im Beruf, sondern auch im Alltag nützlich sein können.

Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die nach dem Bachelor wahrgenommen werden können, was vor allem für diejenigen, die ganz hoch hinaus wollen, sehr vorteilhaft ist.

Vor allem der Kontakt mit Menschen, den man in diesem Beruf hat, überzeugt sehr viele.

 

Fazit: für wen lohnt sich Fitnessökonomie besonders?

Für Dich lohnt sich das Fitnessökonomie-Studium, wenn Du sowohl an Gesundheit, Ernährung und Fitness als auch an Wirtschaft interessiert bist. Es ist sehr abwechslungsreich und wird Dich, wenn dein Interesse ehrlich ist, nicht langweilen.

Auch deine Berufschancen und das Einstiegsgehalt sprechen ganz eindeutig für diesen Studiengang. Gesundheit und Fitness werden niemals an Wichtigkeit verlieren, somit ist das Risiko, dass dieser Bereich eines Tages an Interesse und Aktualität verliert, so gut wie gar nicht vorhanden.

 

Lohnt sich Fitnessökonomie aus Deiner Sicht?

Deine Meinung ist uns wichtig, deshalb haben wir hier eine kleine Abstimmung eingebaut.

Außerdem würden wir uns natürlich über einen Kommentar freuen, vor allem wenn Du selbst schon Erfahrungen mit Fitnessökonomie oder ihren Alternativen gemacht hast!


Lohnt sich Fitnessökonomie?

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